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Hier beginnt der Arsch der Welt !
In diesem Blog geht es um das angeblich "am meisten fotografierte Schild der Ostfront".
Titel
Im Frühjahr 1942 wird dieses Schild am Wolchow aufgestellt. Diese Art Landserhumor scheint allgemeine Zustimmung zu finden, denn kaum am Wolchow angekommen, läßt General Wandel, Kommandeur der 121. Infanteriedivision, das Schild sogar mit dem Zusatz "gez. Wandel" versehen.
Schon bald genießt es Kultstatus unter den Soldaten. Es wird in der Wochenschau gezeigt, "Der Arsch der Welt" wird zum Synonym für die Wolchowfront.
Der Spruch auf der Rückseite: "Gehst du von hinnen, denk´an Götz von Berlichingen!"
Für meine private Forschung suche ich Bilder und sonstige Informationen über dieses Schild.
Ich freue mich sehr über jedes Angebot.
Schon bald genießt es Kultstatus unter den Soldaten. Es wird in der Wochenschau gezeigt, "Der Arsch der Welt" wird zum Synonym für die Wolchowfront.
Der Spruch auf der Rückseite: "Gehst du von hinnen, denk´an Götz von Berlichingen!"
Für meine private Forschung suche ich Bilder und sonstige Informationen über dieses Schild.
Ich freue mich sehr über jedes Angebot.
Das Wolchowlied
Das Wolchowlied
Wo die Wolchow Säue grunzen Tag und Nacht,
wo die Stalinorgel stets Musik uns macht,
wo die Splitter summen laut durch Wald und Feld,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo die Welt mit Brettern zugenagelt ist,
wo statt Wege du nur Knüppeldämme siehst,
wo man bis zum Bauch in Sumpf und Moder fällt,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo die Mücken dich umschwirren spät und früh,
wo die Läuse knackst mit großer Lust und Blut,
wo das Fell dir juckt, dass man es kaum aushält,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo man raucht und qualmt den ganzen Tag,
um zu bändigen das freche Mückenpack,
das kein Mückenstift und Netz vom Leib dir hält,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo die Sumpfverpflegung und der Speck war'n gut,
wo der Schnaps uns oft gab wieder frohen Mut,
wo zum "Rubeln" du nur brauchst dein ganzes Geld,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo die Überläufer kamen an der Zahl
weil dem Iwan blieb vor Hunger nur die Wahl,
zu verrecken oder räumen uns das Feld,
da ist unsere Heimat ist der Arsch der Welt.
Wo die Iwans standen an der "Erika",
wo man Stukas gegen Рanzеr kämpfen sah,
wo manch' Panzerknacker ward ein großer Held,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Kamerad, kommst du heil von diesem Sumpfloch fort,
denk an Götz von Berlichingens großes Wort,
Die Erinnerung uns alle wach erhält.
Ade, du schöne Heimat!
Ade, du Arsch der Welt!
Melodie: "Wo die Nordseewellen …"
Wo die Wolchow Säue grunzen Tag und Nacht,
wo die Stalinorgel stets Musik uns macht,
wo die Splitter summen laut durch Wald und Feld,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo die Welt mit Brettern zugenagelt ist,
wo statt Wege du nur Knüppeldämme siehst,
wo man bis zum Bauch in Sumpf und Moder fällt,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo die Mücken dich umschwirren spät und früh,
wo die Läuse knackst mit großer Lust und Blut,
wo das Fell dir juckt, dass man es kaum aushält,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo man raucht und qualmt den ganzen Tag,
um zu bändigen das freche Mückenpack,
das kein Mückenstift und Netz vom Leib dir hält,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo die Sumpfverpflegung und der Speck war'n gut,
wo der Schnaps uns oft gab wieder frohen Mut,
wo zum "Rubeln" du nur brauchst dein ganzes Geld,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Wo die Überläufer kamen an der Zahl
weil dem Iwan blieb vor Hunger nur die Wahl,
zu verrecken oder räumen uns das Feld,
da ist unsere Heimat ist der Arsch der Welt.
Wo die Iwans standen an der "Erika",
wo man Stukas gegen Рanzеr kämpfen sah,
wo manch' Panzerknacker ward ein großer Held,
da ist unsere Heimat, ist der Arsch der Welt.
Kamerad, kommst du heil von diesem Sumpfloch fort,
denk an Götz von Berlichingens großes Wort,
Die Erinnerung uns alle wach erhält.
Ade, du schöne Heimat!
Ade, du Arsch der Welt!
Melodie: "Wo die Nordseewellen …"
